Überwachungsstaat

Deutschlandfunk: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften vom 08.11.2018

„Überwachungsstaat“ beim XI. Hohenschönhausen-Forum

Brexit

Deutschlandfunk: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften vom 24.05.2018

Brexit – Warum die Briten sich in die Isolation retten wollen

 

Appelle des 20. Jahrhunderts 1-3

Deutschlandfunk – Hintergrund 21.05.2018

Teil 3: Die Grenzen des Wachstums 1972

Text: Hintergrund im Deutschlandfunk 21.05.2018

 

Deutschlandfunk – Hintergrund 20.05.2018

Teil 2: Protest gegen das Abtreibungsverbot 1971

Text: Hintergrund im Deutschlandfunk 20.05.2018

 

Deutschlandfunk – Hintergrund 19.05.2018

Teil 1: Die Göttinger Erklärung 1957

Text: Hintergrund im Deutschlandfunk 19.05.2018

Rolf Hochhuth

Wintersemester 2017/2018:

Der Dramatiker Rolf Hochhuth („Der Stellvertreter“) als Seminargast an der Humboldt-Uni Berlin.


Lehrbeauftragter Norbert Seitz bei seiner Begrüßung


Seminartitel: Deutsche Geschichtskontroversen seit 1945

Fotos: Stephan Falk

Demokratieverachtung

Deutschlandfunk: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften vom 01.02.2018

Demokratieverachtung. Autoritäre Dynamiken in der Zwischenkriegszeit und in der Gegenwart.

Symposion des Jena Centers und Imre Kertész Kollegs

Neue Morgenröte? Über regressive Utopien des Kommunismus

Essay in: Die Politische Meinung, Ausgabe 547 /2017

Im sechsten Arrondissement von Paris traf sich Anfang der 1980er Jahre Liedermacher Wolf Biermann mit dem Schriftsteller Manés Sperber. “Warum nennen Sie sich eigentlich immer noch einen Kommunisten?, fragte der ex-kommunistische Renegat den vormals ausgebürgerten DDR-Dissidenten: „Es kann keinen guten, keinen richtigen Kommunismus geben“.

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Erst reserviert, dann stets bemüht

Die deutschen Bundeskanzler und ihr schwieriges Verhältnis zu den Künsten

Ein Essay aus: 128. Das Magazin der Berliner Philharmoniker, Nr. 03-2017

Kurz nach Willy Brandts Tod am 8. Oktober 1992, fing sich eine Schallplattenfirma bei der Witwe Brigitte Seebacher-Brandt eine peinliche Absage ein. Geplant war das Projekt „Willy Brandts Lieblingssymphonien“. Solche gab es aber nicht. Die SPD-Ikone hörte lieber Marsch- oder Volksmusik als Mozarts „Jupiter“, Beethovens „Pastorale“ oder jene „Unvollendete“ Schuberts, die in so bewegender Weise auf Brandts Trauerfeier im Berliner Reichstag von Claudio Abbado und den Berliner Philharmonikern zu hören war.

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Zukunft der Demokratie

Deutschlandfunk: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften vom 31.08.2017

Zukunft der Demokratie

Eine Vortragsreihe in der Münchener Siemens-Stifung mit Herfried Münkler, Egon Flaig, Horst Dreier u.a.