Deutschlandfunk: Hintergrund vom 28.07.2023
Häufiger geächtet, öfter vollstreckt
Text: Hintergrund vom 28.07.2023
Audio: Hintergrund vom 28.07.2023
Hörfunkautor – Essayist – Politikwissenschaftler
Deutschlandfunk: Hintergrund vom 28.07.2023
Häufiger geächtet, öfter vollstreckt
Text: Hintergrund vom 28.07.2023
Audio: Hintergrund vom 28.07.2023
Essay
Vom Nimbus der Friedensbewegung
Essay: Vom Nimbus der Friedensbewegung
aus: Die Politische Meinung, Juli/August 2023
Deutschlandfunk: Hintergrund vom 06.06.2023
Wie Willy Brandt an seine Grenzen stieß
Text: Hintergrund vom 06.06.2023
Audio: Hintergrund vom 06.06.2023
Literarische Welt / WDR 5 / Neue Zürcher Zeitung / ORF-Radio Österreich 1
1. Thimothy Garton Ash
Europa. Eine persönliche Geschichte. Übersetzt von Andreas Wirthensohn, Carl Hanser Verlag, 448 Seiten, € 34,00
2. Philippe Descola
Die Formen des Sichtbaren. Eine Anthropologie der Bilder. Übersetzt von Christine Pries, Suhrkamp Verlag, 783 Seiten, € 68,00
3. Hanno Sauer
Moral. Die Erfindung von Gut und Böse, Piper Verlag, 392 Seiten, € 26,00
„Schröder darf bleiben“ oder: Der moralische Bankrott der SPD
„Nicht mit hinreichender Sicherheit“ könne festgestellt werden, ob Ex-Kanzler Gerhard Schröder gegen die Parteiordnung der SPD verstoßen habe. Lautet die Erklärung der Schiedskommission des Bezirks Hannover, die nunmehr in letzter Instanz von der Bundeschiedskommission der SPD bestätigt wurde.
Deutschlandfunk: Hintergrund vom 04.04.2023
Der Fall Schlageter und das Querfront-Prinzip
Text: Hintergrund vom 04.04.2023
Audio: Hintergrund vom 04.04.2023
Deutschlandfunk: Kalenderblatt vom 29.03.2023
Als die letzten US-Truppen Südvietnam verließen
Deutschlandfunk: Kalenderblatt vom 01.03.2023
Arthur Koestler – ein Jahrhundert-Renegat
Deutschlandfunk: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften vom 02.02.2023
Welche Bedeutung hatten Adornos SchülerInnen?
Text und Audio: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften 02.02.2023
Deutschlandfunk: Hintergrund vom 29.12.2022
Zentralismus und Zerreißkräfte in der Sowjetunion
Deutschlandfunk: Hintergrund vom 25.12.2022
Ein Frieden, der viele Konflikte auf dem Balkan nicht löste
Guten Morgen,
Fußball ist ein Spiel, aber ein Spiel, das unsere Seele spiegelt. In der Art zu spielen findet eine Gesellschaft ihren Ausdruck. Wir sehen Hansi Flick und erkennen schemenhaft den kleinen Bruder von Olaf Scholz. Wir schauen auf die Nationalmannschaft und betrachten uns selbst.
Auf dem Platz zeigt sich unser Verhältnis von Risiko zu Sicherheit, unsere Einstellung gegenüber Fairness und Gewalt, aber auch unser Arbeitsethos, der Mutvorrat und die Fähigkeit zur Kreativität werden sichtbar. Es findet gewissermaßen eine Visualisierung unseres Betriebssystems statt. Der Soziologe und Fußballexperte Norbert Seitz sagt:
,,Es gibt eine symbolische Entsprechung und atmosphärische Ähnlichkeiten zwischen Politik und Fußball. “
Womit wir bei der demütigenden Niederlage der Fußballweltmeisterschaft wären. Die britische Zeitung The Guardian schrieb:
,,Trotz Flicks dringlichem Reden von Neubeginn fühlt sich dies wie das Ende von etwas an. “
Die Analogien zwischen Politik und Fußball – beide haben mit dem Zu-Ende-Gehen zu tun – analysiere ich heute in der Business Class. Es geht nicht um Parallelitäten, wohl aber um Gemeinsamkeiten.
Deutschlandfunk: Hintergrund vom 04.12.2022
Warum die NPD nicht verboten wurde
Deutschlandfunk: Hintergrund vom 26.10.2022
Mussolinis „Marsch auf Rom“
Deutschlandfunk: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften vom 25.08.2022
Die Arbeitslosenstudie von Marienthal
Text und Audio: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften 25.08.2022
Deutschlandfunk: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften vom 14.07.2022
SPD-nahe Historiker streiten über die Ostpolitik
Essay
,,Die SPD und ihr Entspannungsdogma”
Text: ,,Die SPD und ihr Entspannungsdogma”
aus: Die Politische Meinung, Mai/Juni 2022
Deutschlandfunk: Kalenderblatt vom 17.06.2022
Vor 50 Jahren begann die Watergate-Affäre
Deutschlandfunk: Hintergrund vom 24.05.2022
Warum die Entspannungspolitik keinen Wandel durch Annäherung brachte
Deutschlandfunk: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften vom 17.03.2022
Über den Missbrauch historischer Vergleiche
Audio: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften 17.03.2022
Text: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften 17.03.2022